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Jobs für Fachkräfte im Bereich Bio Lebensmittel

Sie interessieren sich für Stellenangebote in der Bio-Lebensmittelbranche? Dann sind Sie in dieser Kategorie richtig. Der Öko-Stellenmarkt bietet die kostenlose Möglichkeit alle Kategorien durchzusuchen und einen Traumjob zu finden!

Top-Stellenangebote:

Vertragsart: Festanstellung
Arbeitszeit: Vollzeit, Teilzeit
Hessen
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Wir bei der Gemüsekiste sind stolz darauf unsere Kunden seit inzwischen 29 Jahren mit frischen Bio-Lebensmitteln zu beliefern. Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen, welches vorwiegend Privathaushalte beliefert.
Vertragsart: Festanstellung
Arbeitszeit: Vollzeit, Teilzeit, Flexibel
Berlin
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Wir suchen Menschen, die unsere Leidenschaft für gute Lebensmittel teilen, Lust auf ein herzliches Miteinander haben, Kund:innen schätzen und für die zum gutem Geschmack auch eine gute Produktion gehören. Für diese spezifische Stelle suchen wir eine Food-passionierte Thekenverkäufer:in, die für das Produktsortiment Käse und Wein verantwortlich ist.

Aktuelle Stellenangebote:

Arbeitszeit: Vollzeit
Baden-Württemberg
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Du bist ein begeisterungsfähiger Teamplayer, mit dem Herz am rechten Fleck, ein wahres Organisationstalent und hast den richtigen Blick für die Entwicklung Deiner Mitarbeiter*innen?  Dann werde Teil unseres herzlichen Teams, bei dem der Einsatz jedes Einzelnen zählt. Durch Deine Arbeit gestaltest Du täglich die Führungskultur bei Zeit für Brot mit und sorgst dafür, dass unsere Gäste als auch Dein
Vertragsart: Festanstellung
Arbeitszeit: Vollzeit
Berlin
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Du interessierst Dich für die Bio-Branche? Du möchtest in einem nachhaltigen Unternehmen arbeiten? Du packst gerne mit an und suchst eine Stelle, in der Du Dich einbringen kannst? Dann bist Du bei uns genau richtig!

Bio-Lebensmittel: Vielfalt rund ums nachhaltige Essen

Bio-Lebensmittel sind seit Jahren im Kommen. Supermärkte, die Bio-Lebensmittel vertreiben, verzeichnen stetig steigende Umsätze und öffnen deutschlandweit neue Filialen. Bio-Landwirte und ökologisch organisierte Betriebe stehen regelmäßig im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit, wenn es um Fragen des ressourcenschonenden Wirtschaftens geht. Doch welche Arbeitsteilung existiert in diesem weiten Berufsfeld und was sind die grundlegenden Voraussetzungen, um darin arbeiten zu können?


Vor Ort erzeugen

In der ökologischen Landwirtschaft geht es nicht um globale Lieferketten und Massenproduktion, sondern um Regionalität und Nachhaltigkeit. Das Ziel sind geschlossene Betriebskreisläufe, in denen landwirtschaftliche Produkte unabhängig und umweltverträglich erzeugt werden. Die Verwendung künstlicher Dünger ist dabei genauso tabu, wie der Gebrauch von Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung. In der Tierhaltung wird darauf geachtet, dass es keine beengenden Massenställe gibt, Bio-Futter zum Einsatz kommt und Tierwohl gefährdende Methoden vermieden werden (z. B. das schmerzhafte Enthornen von Kühen).

Vor Ort verkaufen

Damit Bio-Lebensmittel vom Hof in den Laden kommen, müssen kurze, regionale Lieferketten etabliert werden. Zusätzlich gibt es Bauernhöfe, die ihre Erzeugnisse im alleinigen Direktvertrieb verkaufen. Sogenannte Hofläden sind üblicherweise ein Nebengeschäft für Landwirte. Wichtiger ist jedoch die Abnahme von Waren durch Groß- und Einzelhändler, die Supermärkte und kleinere Bioläden mit landwirtschaftlichen Produkten beliefern lassen. Der anschließende Verkauf der Bio-Lebensmittel wird vom Einzelhandel organisiert.

Vielfältige Voraussetzungen

Wer im Bereich Bio-Lebensmittel arbeiten möchte, muss sich im Klaren darüber sein, dass Nachhaltigkeit und Regionalität im Mittelpunkt der eigenen Tätigkeit stehen. Daher ist eine Identifikation mit den Werten einer biodynamischen Landwirtschaft selbstverständlich. Das Zusammenarbeiten von Menschen und Tieren ist ebenso von zentraler Bedeutung.

Ein guter Haupt- oder Realabschluss ist bei vielen Betrieben die schulische Eingangsvoraussetzung. Eine zusätzliche Qualifikation kann ein Pluspunkt sein, ist aber kein Muss, da es sich bei Bauernhöfen, Metzgereien oder Biosupermärkten um Ausbildungsbetriebe handelt. Das heißt, man erwirbt die notwendige Qualifikation im Betrieb. Weiterführende Abschlüsse können noch zu einem späteren Zeitpunkt angestrebt werden. Die deutsche Sprache sollte man problemfrei beherrschen, um im Umgang mit Kunden Produkte präzise erklären zu können. Dasselbe gilt für elementare Formen des Rechnens und Schreibens, die im alltäglichen Betriebsablauf gebraucht werden.

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