In der Cultivari Getreidezüchtungsforschung Darzau (5 Mitarbeiter) werden Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Erbsen und Einkorn für die Erfordernisse des ökologischen Landbaus aus biologisch-dynamischer Perspektive gezüchtet. Wir setzen uns ein für die Vielfalt von Getreide und Erbsen und für die Qualität der Nahrungsmittel, die Menschen nicht nur sättigt, sondern umfassend ernährt.
Für den Sommer suchen wir ab Mitte Juli bis Ende September für mindestens 6 Wochen Erntehelfer/innen!
Nach der Ernte der Versuchsparzellen und der anschließenden Reinigung der Ernteproben liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung von Weizen mittels Feuchtkleberbestimmung, Sedimentationswert und Fallzahl. Untersuchungen zur Stärkeviskosität von Gerste oder zu den Eigenschaften von Einkorn schließen sich an. Parallel beginnt dann auch schon die Vorbereitung der Herbstaussaat mit Einzelährendrusch, Kornmassebestimmung, Keimprüfungen, Saatguteinwaage und Magazinierung. Die Arbeit bietet einen guten Einblick in die praktische Züchtung von Öko-Getreide.
Voraussetzung: Interesse an ökologischer Züchtung, Konzentration und Genauigkeit, gute Dutschkenntnisse (ab C1).
Wir bieten ein Bruttogehalt von 2170 €/Monat (Vollzeit, 40 Stunden pro Woche, 2 Urlaubstage pro Monat). Bei der Unterkunftssuche sind wir gerne behilflich.
Mehr Informationen unter www.cultivari.de/stellenangebote.
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Vorkenntnisse sind oft nicht erforderlich. Die Arbeitgeber weisen ihre Erntehelfer in der Regel vor Ort in ihre Tätigkeit ein. Die Bezahlung erfolgt üblicherweise nach Arbeitszeit oder nach Ernte-Leistung. Das heißt: Mehr Erdbeeren, mehr Geld.
Erntehilfe-Jobs in der Bio-Landwirtschaft ermöglichen, in einen biologisch wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betrieb zu schnuppern. Als Erntehelfer*in erhält man erste Einblicke in die Abläufe der Gemüse- und Obstproduktion. Hier kann man hautnah miterleben, wie Bio-Lebensmittel geerntet werden und ihren Weg in die Auslagen der Hofläden, Dorfläden und Supermärkte finden.
Erntehelfer sind im direkten Kontakt mit Boden, Pflanzen und Früchten. Da ist es gut zu wissen, dass die Bio-Landwirtschaft keine Pestizide oder Herbizide einsetzt. Das heißt: Erntehelfer kommen nicht in Kontakt mit chemischen Mitteln zur Bekämpfung von Schädlingen und Unkraut.